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Paula Be – Reach Out Your Hand (deutsche Version

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Anlässlich des Europäischen Tages der Musiktherapie stellen wir euch heute eine Aktion vor, für die sich zwei ECHO-Preisträger und ein Oscar-Preisträger zusammengetan haben, um ein Informationsvideo zur Musiktherapie zu erstellen. 🎵
Begleitet wird es von dem Song „Reach Out Your Hand“ der Sängerin Paula Be, der beschreibt, wie Menschen einander in schwierigen Situationen helfen können. ❤️ Ein Lied über menschlichen Kontakt – “wie ein Soundtrack für unsere Zeit“. Wie gefällt euch das Video? Gerne dürft ihr es teilen.

Gerne unterstützten wir das: Musiktherapie – Nordoff/Robbins Zentrum Witten (https://www.facebook.com/Musiktherapie-NordoffRobbins-Zentrum-Witten-1797338860572799)

  Classical | Music | Uncategorized

Yo-Yo Ma

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This is for the healthcare workers on the frontlines — the Sarabande from Bach’s Cello Suite No. 3. Your ability to balance human connection and scientific truth in service of us all gives me hope.

  Electronic | Music | Uncategorized

United We Stream #2 – Tresor – ARTE Concert

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Die Berliner Clubkultur steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte. Am Freitag, dem 13. März wurde das gesamte Berliner Nachtleben behördlich stillgelegt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu unterbinden. Damit sind mehr als 9.000 Mitarbeiter*innen, sowie zehntausende Kunstschaffende schlagartig ohne Beschäftigung und die vielen, für Berlin identitätsstiftenden Orte stehen vor dem Ruin. Als Antwort darauf, dass in Berlin die Clubs geschlossen sind und auch der Rest der Welt in Quarantäne sitzt, unterstützen sich Berliner Clubs, Veranstalter*innen und Künstler*innen untereinander und starten ab Mittwoch, den 18.03.2020 den größten virtuellen Club der Welt: #UnitedWeStream. Ab 19 Uhr wird es einen täglichen Live-Stream aus Berliner Clubs wie z.B. dem Watergate, Tresor, Kater Blau, Rummels Bucht, Griessmuehle, Sage Club, Salon zur Wilden Renate, Sisyphos, Anomalie, Zur Klappe uvm. geben.

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Keith Urban / livegig

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When your gig in Nashville is cancelled, what’s a modern country superstar to do? If you’re Keith Urban, you set up an iPhone and stream an impromptu show from the nearby warehouse where you store your touring gear. And, if your wife Nicole Kidman wants to bop along in the background, where’s the harm? In truth, Urban’s half-hour jam fell between two stools, lacking the immediacy of a pure solo gig but sounding too clamorous when the DAT tapes kicked in. “It’s like Wayne’s World,” he quipped. After a bumpy start, though, he settled into a groove, and the supremely laid-back Kidman was great value, even when her man directed a horny, wolf-whistle guitar solo at her during a climactic Wasted Time.